Wie beurteilt die Bundesregierung das Ergebnis der enervis-Studie „Förder- und Ausschreibungsdesign für Offshore-Wind“, dass Contracts for Difference sowohl gesamtgesellschaftlich als auch für den Stromkunden kostengünstiger sowie zielsicherer für den Ausbau der Offshore-Windenergie sorgen könnten als das von der Bundesregierung favorisierte Konzept einer zweiten Gebotskomponente bzw. eines dynamischen Gebotsverfahrens mit mehreren Gebotsrunden (Drucksache 19/20429) und welche eigenen Erkenntnisse hat die Bundesregierung, die diesen Befund stützen oder in Frage stellen?
Die Antwort der Bundesregierung finden Sie hier.
Frau Dr. Nestle hat in einer Nachfrage, um eine vollständige Beantwortung der Frage (s.o.) gebeten.
Die Antwort auf die Nachfrage finden Sie hier.