Mit Spannung wird das Urteil des EUGH zur deutschen Energiemarktregulierung erwartet. Der Schlussantrag des Generalanwalts zumindest lässt uns in Deutschland bereits aufhorchen: eine sehr weitgehende Interpretation der Unabhängigkeit der BNetzA wirft die Frage auf, welchen Einfluss das demokratisch gewählte Parlament künftig noch auf die Struktur der Netzentgelte nehmen kann. Zudem sieht das EUGH grobe Mängel bei der Trennung von Energieerzeugung und Stromnetzen. Hierzu diskutiert Ingrid Nestle mit Thorsten Müller, Wissenschaftlicher Leiter der Stiftung Umweltenergierecht, und Dörte Fouquet, Anwältin im Bereich Energierecht.
Seien Sie dabei und stellen Sie Ihre Fragen an die Expert*innen im Anschluss an die Diskussion.
Für das Event verwenden wir das Webinartool von Zoom. Den Link finden Sie hier:
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Im Anschluss wird ein Mitschnitt der Diskussion auf dieser Webseite veröffentlicht.
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